Standortargumente

Warum Sie sich bei uns niederlassen sollten

  • Zentrale Lage im Dreiländereck D/F/CH
  • 5 Minuten in die Schweiz und nach Frankreich
  • Ca. 750.000 Einwohner in der trinationalen Agglomeration um Basel. Internationaler Messestandort (www.messe.ch)
  • Direkte Lage an den Autobahnen A5 und A98
  • Anschluss an das Autobahnnetz D/F/CH
  • ICE-Anschluss an das Netz D/F/CH
  • 5 Minuten zum Umschlagbahnhof der Deutschen Bahn
  • 5 Minuten zur Bahn- und Straßenbahnhaltestelle
  • 15 Min. zum EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg
  • 1 Std. bis Zürich, 4 Std. bis Mailand
  • Leistungsfähige Dienstleister vor Ort, speziell im Bereich Logistik
  • Jeden Tag LKW-Lieferungen nach ganz Europa
  • In 24 Std. in die Wirtschaftszentren Italiens und Frankreich
  • In 48 Std. nach Skandinavien und die iberische Halbinsel
  • Rheinhafen und Containerterminal,
  • Anschluss an die Weltmeerhäfen Rotterdamm etc. per Bahn und Schiff

Weitere Branchen an unserem Standort

  • Autozulieferer
  • Elektrotechnik
  • Werkzeugbauer
  • Logistikunternehmen
  • Medizintechnik
  • Leistungsfähige Handwerksbetriebe
  • Verfahrenstechnik

Unsere Unternehmen im Internet

Daten des Gewerbegebietes

  • Gesamtfläche 4,5 ha

Studium am Standort

Berufsakademie Lörrach (BA): Studium mit optimaler Synthese von Wissenschaftsbezug und Praxisorientierung. Technik- und wirtschaftsbezogene Studiengänge. Bekannt durch die trinationale Ingenieursausbildung. Hochschulabschlüsse an Partnerhochschulen möglich.

Universität Basel: Älteste Universität der Schweiz, mit 6 Fakultäten:   Wirtschaftswissenschaften, Jura, Medizin, Theologie, Philosophisch-historische Fakultät und Philosophisch-naturwissenschaftliche Fakultät.

Fachhochschule beider Basel (FHBB): Es besteht die Möglichkeit des Vollzeitstudiums in den Fachbereichen Betriebswirtschaft, Betriebsökonomie, Bauingenieurswesen, Architektur, Chemie, Elektro- und Informationsbereich. Im Bereich Betriebsökonomie ist auch ein berufsbegleitendes Studium möglich.

EUCOR: Trinationale Studiengänge in Kooperation der Universitäten Strasbourg, Colmar, Mulhouse, Freiburg und Basel.